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Channel: frühstücken in wien – Die Frühstückerinnen
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No Panic Coffee

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Das ehemalige Café Le Marché heißt jetzt No Panic Coffee und ist nach wie vor sehr zu empfehlen. Das kleine Café liegt wenige Gehminuten von der Uni entfernt und bietet eine große Auswahl an unterschiedlichen Kaffeevariationen, frisch gebackene Kuchen und Croissants sowie ein herrliches Frühstücksangebot am Wochenende. Im Schanigarten vor dem Lokal kann man gemütlich in der Sonne sitzen und die Votivkirche bewundern. Produktqualität wird hier ebenfalls ganz groß geschrieben, unser Besuch war ein wahrer Gaumenschmaus – wir kommen gerne wieder!

Frühstück im No Panic Coffee in Wien Frühstück im No Panic Coffee in Wien Frühstück im No Panic Coffee in Wien Frühstück im No Panic Coffee in Wien Frühstück im No Panic Coffee in Wien Frühstück im No Panic Coffee in Wien

Frühstückszeiten & Angebot

Frühstück wird im No Panic Coffee Samstag und Sonntag von 09.00 bis 14.00 Uhr serviert. Die Karte ist überschaubar, dennoch ist für jeden Geschmack etwas dabei. Für Minimalisten gibt es weiches Ei, Roggenbrot und Butter (€ 5,40) oder die gleiche Kombination mit Comté Käse (€ 11,20). Avocado Fans können zwischen dem „Avocado Mad“ auf Roggenbrot (€ 11,20) oder dem „Avocado Smash“ (€ 12,80), einem Madame Crousto Brot mit Avocado Mash, sonnengetrockneten Tomaten, Ziegenkäse, gerösteten Kapern, Koriander-Öl, Dill und einem pochierten Ei, wählen. Eierspeis kommt auf Sauerteigbrot mit Wasserkresse und Comté Käse (12,30). Für diejenigen, die es lieber süß haben, gibt es French Toast mit Birne und Ahornsirup (€ 10,40) und Granola mit Grapefruit und Heidelbeeren (€ 9,20). Die verwendeten Eier sind bio und überhaupt legt man auf die biologische Herkunft der Produkte sehr viel Wert.

Neben dem erwähnten Frühstücksangebot findet man in der kleinen Vitrine eine Auswahl an frisch gemachten Kuchen, Croissants und Mandelcroissants, die sich auch während der Woche für ein „Breakfast to go“ bestens eignen.

Der Kaffee kommt von der belgischen Rösterei MOK Specialty Coffee und wird wahlweise mit Kuhmilch, laktosefreier Milch oder – mit einem Aufpreis von + € 0,30 – auch mit Hafermilch zubereitet. Neben Espresso und Cappuccino gibt es auch Filterkaffee. Wer den einzigartigen Kaffeegeschmack auch zuhause haben möchte, kann die Bohnen vor Ort kaufen. Außerdem werden biologische Säfte, Tees (teilweise sogar frisch!) und heiße Schokoladen aus Bio-Zotter Schokolade angeboten.

Unsere Frühstückswahl

Wir sind sehr hungrig angekommen und haben uns das „Avocado Mad“, das „Avocado Smash“ und die Eierspeis auf Wasserkresse und Madame Crousto mit Comté Käse geteilt. Außerdem haben wir jeweils ein veganes zuckerfreies Bananabread und ein Lemon Blueberry Bread bestellt. Alle Gerichte waren ausgesprochen köstlich, frisch und die Qualität der Zutaten ausgezeichnet. Das „Avocado Mad“ schmeckte leicht scharf und herrlich zitronig durch die Zitronenzeste, das Rührei mit Kresse, Sauerteigbrot und Käse war eine sehr gute Wahl und mal eine etwas andere Kombination, und auch die einzelnen Zutaten des „Avocado Smash“ haben super miteinander harmoniert. Das Bananabread wurde noch warm serviert und hatte große Nusstücke im Teig. Auch das Blueberry Bread hat uns sehr geschmeckt. Im Nachhinein lässt sich wirklich nicht sagen, was am besten war. Cappuccino und Espresso sind ebenfalls zu empfehlen.

Ambiente & Service

Das Café war an einem Samstagvormittag mit Schönwetter drinnen und draußen fast vollständig besetzt, glücklicherweise haben wir noch einen Tisch ergattern können. Das Ambiente innen ist nett, das Lokal allerdings recht klein. Der Fliesenboden hat uns sehr gut gefallen. Bei unserem Besuch stand die Eingangstüre leider die ganze Zeit offen, weshalb es ein wenig kalt war. Die Mitarbeiter*innen waren sehr freundlich und aufmerksam, unsere Wassergläser blieben nie leer. ;)

Der Beitrag No Panic Coffee erschien zuerst auf Die Frühstückerinnen.


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